Quelles circuit- sentier randonnée des Château du Blat

Le Blat - Aqueduc (du Chambon) - Flacouse - le Ranc (3,5h)

Nach Überqueren der D248 nach le Serre (481 m) und dort am ersten Linksknick der Strasse (fast am höchsten Punkt) auf Pfad nach rechts abbiegen (Richtung Pont du Gua). Nach zunächst leichtem folgt ein kurzer direkter Abstieg. Der Abschnitt danach mit stetigem leichten Gefälle erlaubt Ausblicke auf das Tal der Baume und führt bis zu einer schmalen Steinfußbrücke (Aqueduc) über den Chambon (320 m). Danach führt eine (ungeteerte) Fahrstrasse an Flacouse vorbei hoch Richtung Beaumont. In dem Flecken Remire (?) an der ersten scharfen Rechtskurve nach links dem Fußpfad (nicht den Wirtschaftsweg kurz vorher nehmen) entlang einer Terrassenmauer einschlagen

(keine Ausschilderung). Der Pfad führt leicht ansteigend Richtung le Ranc (580 m). Kurz vor einem Haus nach rechts halten. Der kurze Anstieg gabelt sich dann (Ausschilderung) und nach kurzem Abstieg wird die Strasse (Beaumont – le Blat (D248) erreicht. Der Strasse ca. 750 m folgen bis zur ersten Spitzkehre der Strasse. Zunächst ein Wirtschaftsweg und dann ein kurzer direkt absteigender Pfad kürzt die Serpentinen der Strasse ab und endet vor dem Gehöft gegenüber der Abfahrt nach la Gringale am Ortschild von le Blat wieder auf der D248

Le Blat - Tal der Drobie (2h)

Vom Château (430 m) steigt der Pfad ab bis in Tal der Drobie (ca. 30 min). Er endet an der Strasse entlang der Drobie (zwischen den Masten mit den Endziffern …957 und …958), von wo man an mehreren Stellen zum Fluss absteigen kann (210 m). Ca. 1 km flussaufwärts nach einem Parkplatz führt ein Einsteig ebenfalls zum Fluss mit Überquerungsmöglichkeit (Steine im Wasser) zum Weitergehen auf der linken Flussseite bis zur nächsten Flussbiegung (Moulin des Pauzes. Ca. 1 km nach dem Einstieg entfernt sich die Strasse vom Fluss und steigt an. Hinter dem Rechtsknick der Strasse in einem Felsdurchbruch führt ein Steinpfad nach rechts stetig ansteigend nach oben

(direkt vor dem Rechtsknick ist flussseitig ein mit einem Eisengitter versperrter Fahrweg). Nach ca. 2/3 der Höhendifferenz führt der Steinpfad linkerhand auf mit einem Elektrozaun geschützte landwirtschaftlich genutzte Terrassen. Den Durchgang am Wirtschaftsweg nutzen (Draht aus- und wieder einhängen), da der Steinpfad ab dieser Stelle mehr und mehr zugewachsen scheint (weiterkommen unklar). Der Wirtschaftsweg führt in Serpentinen auf die Strasse Beaumont – le Blat (D248) zwischen la Gringale und le Blat.

Versas (2h)

Anfahrt über les deux Aygues (Kneipe – Montags Ruhetag) Richtung Sanilhac bis Versas (482 m). Eine Parkmöglichkeit (unter Bäumen) ist nach der Linkskurve (direkt hinter Abzweig Richtung Vernon in Versas). In der letzten Rechtskurve in Anfahrtsrichtung vor Versas geht ein Wirtschaftsweg mit kurzen Anstieg nach oben weg und bleibt dann einige Zeit auf dieser Höhe (540 m). Von dort gibt es schöne Ausblicke auf zunächst in das Tal der Drobie und dann der Baume sowie auf den Bergrücken gegenüber mit le Serre und Terrerouge (Terreroux). Ein leichter Abstieg führt bis zu einem Haus (Touny). Vor dem Haus nach rechts weitergehen auf Wirtschaftsweg etwa auf einer Höhenlinie. Der Weg ist nach ca. 300 m auf ca. 20 m zugewachsen (durchschlagen oder umgehen). Nach einem Rechtsknick erfolgt zunächst ein direkter Ansteig ca. 60 Höhenmeter, der danach

abflacht. Der Weg ist hier wieder zugewachsen, kann aber leicht durch Farnfelder im Wald umgangen werden). Am Ende an einer T-Kreuzung (580 m) nach links am Elektrozaun weitergehen (weiß-gelbe Markierung) bis nach ca. 1,5 km ein Wegedreieck erreicht wird (539 m). Alle drei Wege sind hier weiß-gelb markiert. Weitergehen (nach „links“) führt zum Tour de Brison, (in spitzem Winkel) nach rechts führt auf die Strassenverbindung Sanilhac – Versas (Ausblick auf die Ebene von Ardèche und Chassezac). Nach rechts wenden und oberhalb von le Château in Versas auf der oberen Strasse bis Parkplatz weitergehen.

Pont de la Brousse – la Croix de Fer- Charus (4h)

Anfahrt über Beaumont und Issac ins Tal der Drobie und weiter Richtung Sablières. Nach Abzweig nach St. Mélany besteht evtl. nach erster Rechtskurve hinter dem Haus auf der linken Straßenseite Parkmöglichkeit (1 Auto). Folgt man der Strasse weiter, ist kurz nach der Brücke über die Sueille (nach dem Weiler Sueille) ein kleiner Parkplatz (3 Autos). Von dort an der Strasse zurückgehen und absteigen zur Pont de la Brousse (313 m) links vom erwähnten Haus (ca. 1 km). Hinter der Steinbrücke an der Weggabelung Richtung Croix de Fer/St. Jean (Beschilderung) gehen. Der Anstieg auf Steinpfad fast durchgehend im Schatten bis la Croix de Fer von ca. 500 Höhenmetern geht im letzten Teil in einen ungeteerten Fahrweg über (ca.1,5h). Der Weg erreicht den höchsten Punkt 818 m mit la Croix de Fer (kein Eisenkreuz zu sehen) an der Strasse D4. Hier weitergehen in Richtung

St. André-Lachamp/la Rochette auf Wirtschaftsweg mit meist leichtem Gefälle (linke Straßenseite). Im letzten Teil schneidet der jetzt steilere Weg die Serpentinen zum Abstieg nach la Rochette (609 m) ab. Im Ort vor dem ersten Haus auf der linken (Tal-) Seite der Hauptstrasse Pfad zum Absteig auf die Strasse Richtung Charaix suchen oder direkt diese Strasse vom Ortsausgang aus nehmen bis zur Verzweigung nach les Bancs. In les Bancs (574 m) in bewirtschaftetes Gelände (Absperrung gilt nicht für Fußgänger) bis zur Beschilderung. Hier dem Pfad nach schräg unter Richtung Pont de La Brousse/Charus/St. Mélany folgen. Nach ca. 1,5h überwiegend im Wald erreicht der meist leicht absteigende Pfad wieder die Weggabelung an der Pont de la Brousse.

La Roche – Pont du Gua – L'Elze – Flacouse (3h)

Anfahrt über Beaumont und le Fraysse bis Ansammlung la Roche. Parkmöglichkeit (Schatten) nach der ersten Spitzkehre rechts nach Camping à la Ferme (bei 4-Wege Kreuzung). Der Einstieg in den Wanderweg ist am Ende des Campingplatzes nach links (459 m). Nach ca. 100m Weggabelung ist eine Weggabelung mit Orientierungstafel. Der Abstieg zur Pont du Gua (268 m) über die Baume erfolgt in Serpentinen (ca.30 min) durch Fels (kein Schatten). (In Gua Kneipe ca. 500 m flussabwärts von der Brücke auf der linken Seite - Montag Ruhetag). Auf der rechten Flussseite kurz der Strasse folgen und nach der Brücke über die Flacouse den Anstieg rechts nach l'Elze nehmen und dort zwischen den

Häusern durch. Der leicht ansteigende Pfad führt wieder auf den Fahrweg nach Flacouse und Beaumont. An Flacouse (494 m) vorbei und dann nach rechts auf den Waldpfad Richtung la Roche abbiegen (Beschilderung). Der schattige Weg (auf der Wanderkarte als Sentier Botanique angegeben) führt über zwei Taleinschnitte wieder auf die zu Beginn erwähnte Orientierungstafel.

Valgorge - Tanargue (5h)

Anfahrt von Le Blat über Beaumont, le Fraysse, Sarrabache ins Tal der Baume bis St. Martin (Valgorge) und von dort in Richtung Chalmas / le Tanarguier. Parkmöglichkeit besteht ca. 100 m nach dem Abzweig Ferme de Chalas (700 m) auf einer Freifläche. Hinter der Freifläche schneidet der Pfad nach rechts eine Serpentine der Strasse ab und führt nach Wiedererreichen und Gabelung der Strasse nach links oben weg. Anstieg ca. 2,5h (ca. 700 Höhenmeter) mit wechselnder Steigung und ca. 50% beschattet über die Rochers des Barres bis zu Höhenweg Tour de Tanargue (1405 m). Weiter nach links in Richtung la Croix de Bauzun (Beschilderung) über Hochplateau(1440 m) - kalte Winde mölich - bis

der Weg in einen steileren, bachbettartigen Abstieg übergeht, der an einer T-Kreuzung dann auf einen in etwa der Höhenlinie folgenden Wirtschaftweg mündet. Hier rechts halten und an der Verzweigung la Croix de Bauzun / Valgorge (Orientierungstafel) in Richtung Valgorge weitergehen. Nach Bachbrücke und Rastplatz (links) an Verzweigung den Wirtschaftsweg nach Valgorge einschlagen. Nach ca. 1km (1200 m) beginnt der steile und schmale Abstieg nach Valgorge/Chalas (ca. 1h). Nach Bachüberquerung kurz vor Chalas geht der Weg hauptsächlich entlang einer Terrasse in das obere Gehöft. Hier erreicht man entweder auf der Strasse oder zwischen den Häusern nach rechts und durch die Ferme de Chalas wieder den Parkplatz.

Alle Wege sind vielfach mit losen Steinen bedeckt und in kurzen Passagen steil, weshalb Wanderschuhe ratsam sind. Zeitangaben sind reine Gehzeiten.

Kartenmaterial und Höhenangaben: 2828 OT (LARGENTIÈRE) Institut Geographique National, Carte de Randonnée

K. u. D. Gotta, Jülich - August 2010 (o. G.)



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